Mindestens zwölf oder – je nach Sichtweise – fünfzehn Jahre lang wurde die Lobau mit Wissen der Behörden sinnlos entwässert. Man leitete in Höhe des Ölhafens ebenso viel Wasser in die Donau aus, wie von oben von der Neuen Donau her mühsam zugeführt wurde.
Es war eine verzwickte Geschichte. Sie hatte mutmaßlich mit Aufschieberitis zu tun, ganz sicher mit dem zwanghaften Lauf der Dinge in einem Verwaltungsapparat, mit Zuständigkeiten und Unzuständigkeiten, aber auch fühlbar mit politischer Unaufmerksamkeit, wenn nicht sogar mit Geringschätzung.
Die verhängnisvolle Entwässerung geschah entlang des Donau-Oder-Kanals mit Hilfe von sogenannten Sperrbrunnen, die das von Wien natürlich heranströmende Grundwasser seit 1992 abgefangen und aus der Lobau hinaus in die Donau geleitet haben. Anfangs aus gutem Grund:
Denn die Sperrbrunnen wurden ab 1990 eilends errichtet, als unterhalb des Tanklagers Lobau im Grundwasser Ölrückstände entdeckt worden waren. Damit bestand höchste Gefahr für das nur ein Stück weiter flussabwärts gelegene Trinkwasserwerk.
1992 wurden sie in Betrieb genommen. Von da an war das Wasserwerk vor heranströmendem, ölbelastetem Grundwasser geschützt, weil dieses nun in Höhe des Ölhafens rechtzeitig aus der Lobau in die Donau abgeleitet wurde.
Seit 2009 wurden diese Sperrbrunnen entlang des Donau-Oder-Kanals jedoch nicht mehr gebraucht – weil nämlich direkt am Rande des Tanklagers neue, effektivere Sperrbrunnen errichtet worden waren. Die alten Sperrbrunnen hätte man nun im Interesse der Lobau abschalten können – was aber bis Mai 2021 nicht geschehen ist.
Hintergrund der Ölkatastrophe: Das Ende der 1930er-Jahre errichtete Tanklager und Raffineriegelände wurde im Zweiten Weltkrieg 1944-45 so heftig bombardiert, dass Unmengen von Öl und Benzin in den Untergrund sickerten und dort bis heute festsitzen.
VORAUSAHNENDER GEMEINDERAT 1989
Im Wiener Gemeinderat findet dazu am 30. Oktober 1989 eine Diskussion statt, in der sich bereits jener Konflikt abzeichnet, der von der Stadtregierung bis heute nicht gelöst werden konnte/wollte: der Konflikt zwischen Wasserschutz und Naturschutz.
Gemeinderat Dr. Ernst Neubert (1983 – 1991, ÖVP) plädiert an diesem 30. Oktober 1989 ahnungsvoll dafür, das Tanklager und längerfristig auch das Grundwasserwerk (!) aus der Lobau abzusiedeln. Und er weist darauf hin, dass die Sperrbrunnen die Austrocknung der Lobau wohl verschärfen würden. Es sei daher interessant, so Neubert, wann denn nun endlich eine künstliche Dotierung der Lobau mit Donauwasser funktionieren werde.
Nach dieser Gemeinderatssitzung blieb alles mehr als 30 Jahre lang unverändert: Die 1992 in Betrieb gegangenen Sperrbrunnen verschärften noch bis Frühjahr 2021 die Austrocknung des Gebietes. Die dringend nötige Dotierung der Unteren Lobau mit Donauwasser steht nach wie vor in den Sternen.
Zurück ins Jahr 1990: Als Sofortmaßnahme zur Ableitung des ölverschmutzten Grundwassers wird also entlang des 2. Beckens des Donau-Oder-Kanals und in dessen Verlängerung bis Groß-Enzersdorf eine 1,8 Kilometer lange Reihe von 16 Sperrbrunnen errichtet.
OBEN HINEIN, UNTEN GLEICH WIEDER HINAUS
Im April 1992 finden erste Tests statt: 210 Liter Grundwasser pro Sekunde werden in den Ölhafen ausgeleitet. Für die volle Sperrwirkung, so heißt es von Seiten der MA 31 Wasserwerke, würden wohl 160 Liter pro Sekunde ausreichen.
Zum Vergleich: Über die Wasserzuleitung via Alte/Neue Donau – Mühlwasser wurden bis 2014 maximal 6,2 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr in Richtung der vertrocknenden und verlandenden Lobau geleitet.
Seither und in den meisten Jahren waren es jedoch viel weniger: Wir schätzen sehr vorsichtig im Normalfall rund vier Millionen Kubikmeter pro Jahr. Das ergäbe einen rechnerischen Schnitt von etwa 130 Litern pro Sekunde. Dagegen steht die Ausleitung der Sperrbrunnen von etwa 160 Litern pro Sekunde. Keine Frage: Das konnte der Lobau einfach nicht guttun.
Zusammengefasst bedeutete es, dass die Menge an Oberflächenwasser, die von flussaufwärts mühsam in die Obere Lobau hinein geleitet wird, mit Hilfe dieser Sperrbrunnen in Höhe Ölhafen wieder schnurstracks hinaus in die Donau geflossen ist.
Diese massive Entsorgung des Grundwassers beginnt im April 1992. Die Sperrbrunnen wurden etst im Mai 2021 außer Betrieb genommen, obwohl sie seit spätestens 2009 de facto und de jure nicht mehr notwendig waren.
NEUE SPERRBRUNNEN, ABER NIEMAND SCHERTE SICH UM DEN NATIONALPARK
Und das kam so: In den Jahren 2003 und 2004 werden unmittelbar am Rand des Tanklagers sieben neue Sperrbrunnen errichtet – in Kombination mit einer tief hinabreichenden, unterirdischen Dichtwand. Beides zusammen soll den ölverseuchten Untergrund nun wesentlich verlässlicher und damit endgültig von seiner Umgebung abriegeln.
In den ersten Betriebsjahren der brandneuen Sperrbrunnen zeigen Wasseranalysen noch Belastungen mit Mineralöl-Kohlenwasserstoffen. Ab Ende 2006 liegt dann die Konzentration erfreulicherweise eindeutig unter der Bestimmungsgrenze.
In den Jahren 2008 – 2009 wird die Anlage trotz des Erfolges um einen zusätzlichen Sperrbrunnen erweitert.
Er wird – vermutlich “zur Sicherheit” – in die Nähe des Hafenbeckens im Bereich der neuen Abwasserreinigungsanlage gebaut: Das von den Sperrbrunnen aufgefangene Grundwasser muss nämlich in einem Schlamm-Sammelbecken, sowie mit Hilfe von Mineralöl-Abscheidern und Aktivkohle-Filtern gereinigt werden, ehe es am Ende in den Ölhafen fließen darf.
Ab 2006 sind also im Grundwasser flussabwärts des Tanklagers keinerlei Mineralölrückstände mehr zu finden. Nimmt man es besonders genau, dann ist das allerspätestens ab 2009 nicht mehr der Fall. Dem Lobau-Grundwasser droht keine Gefahr mehr.
Das Umweltbundesamt bestätigt uns diesen Sachverhalt: “Diese Brunnenreihe … hat seit Fertigstellung der Umschließung der Altlast inkl. dessen eigener Sperrbrunnenreihe keine Relevanz für die Sicherung der Altlast.”
Nun sollte man annehmen, dass die Stadt Wien, angesichts der verheerenden Verlandung und Austrocknung der Lobau ab diesem Zeitpunkt keinen Tag verstreichen lässt, um die nun augenscheinlich unnötigen alten Sperrbrunnen entlang des Donau-Oder-Kanals wieder abzustellen. Aber es geschieht nichts und niemand verliert darüber ein Wort.
Ein paar stille Jahre vergehen, ehe im April 2013 im österreichischen Altlastenverzeichnis als Ergebnis der Errichtung der neuen Sperrbrunnenreihe rund um das Tanklager ganz offiziell festgehalten wird: „Die Altlast “Tanklager Lobau” kann als gesichert beurteilt werden.“
Von einer Außerbetriebnahme der alten, seit 2006 bzw. spätestens 2009 unnötigen Sperrbrunnenreihe am Donau-Oder-Kanal ist hier natürlich nicht die Rede. Für das Umweltbundesamt galt der Fall mit Fug und Recht als abgeschlossen: “Über den aktuellen bzw. auch einen geplanten weiteren Betrieb oder die Einstellung der alten Brunnen haben wir dementsprechend keine weitere Kenntnis.”
In der Folge geraten die nutzlosen Sperrbrunnen der Wiener Wasserwerke und ihr offenkundiger Schaden für das Ökosystem des Nationalparks in Vergessenheit.
DIE UNENDLICHE AUSSERBETRIEBNAHME
Erst im November 2018 kommt die Angelegenheit überraschend wieder zur Sprache. Bei der Vorstellung des neuen Nationalpark-Managementplans in Orth an der Donau heißt es, die Wasserwerke würden daran arbeiten, „den alten wasserrechtlichen Bescheid, der dieser Sperrbrunnenreihe zugrunde liegt, ungültig zu machen, damit sie außer Betrieb gesetzt werden können.“
Es waren bis dahin zwar je nach Betrachtung bereits neun oder sogar zwölf Jahre vergangen, in denen der Lobau sinnlos große Mengen von Grundwasser abgezapft wurden, aber jetzt – so konnte man annehmen – würde endlich etwas dagegen unternommen werden.
Sechs Monate später:
Die MA 31 “Wiener Wasser” teilt am 4. Juni 2019 auf Anfrage mit, die Abteilung würde “aktuell die Rückgabe des Wasserrechtes für die Sperrbrunnen Lobau” betreiben. Für die Einreichung bei der Wasserrechtsbehörde sei “die Ausarbeitung der betrieblichen und technischen Maßnahmen notwendig”. Nach dieser Ausarbeitung werde das Projekt dann bei der Wasserrechtsbehörde eingereicht.
Zur Erläuterung: Die MA 31 “Wiener Wasser” muss die Außerbetriebnahme der Sperrbrunnen bei der obersten Wasserrechtsbehörde der Republik im Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus einreichen. Die Zuständigkeit des Ministeriums ergibt sich wohl aus § 100 Abs. 1 Ziffer f Wasserrechtsgesetz: ” … für Wasserversorgungsanlagen eines Versorgungsgebietes von mehr als 1 000 000 Einwohnern …“.
Weitere drei Monate später:
Umweltstadträtin Ulli Sima antwortet der ÖVP Donaustadt am 11. September 2019 auf die Frage, wann denn nun endlich die alten Sperrbrunnen abgeschaltet würden: “Dazu werden Gespräche mit der obersten Wasserrechtsbehörde geführt.”
Weitere neun Monate später:
Am 29. Juni 2020 teilt uns die MA 31 “Wiener Wasser” mit, dass das Wasserrechtsverfahren für die Außerbetriebnahme der Sperrbrunnenreihe “eingeleitet” wurde. Und: “Im Zuge dieses Verfahrens, sind weitere Maßnahmen und Untersuchungen erforderlich. Die Dauer dieses Verfahrens ist unsererseits noch nicht abschätzbar.”
ZUR SICHERHEIT GANZ SICHER GEHEN
Am 1. September 2020 findet eine Sitzung des Umweltausschusses der Bezirksvertretung des 22. Wiener Gemeindebezirks statt. Auf eine Anfrage der Grünen, wieso denn das Abschalten der unnötigen Sperrbrunnen so lange dauern würde, antwortet ein Vertreter der Stadt lapidar, dass man da halt ganz sicher gehen wollte.
Zur Erinnerung: Ab 2006 haben die neuen Sperrbrunnen bereits nachweislich funktioniert, 2009 wurde trotzdem noch eine zusätzliche Sicherung eingezogen, 2013 wurde amtlich und ausführlich bestätigt, dass alles in Butter sei.
Die Stadt hat somit sieben Jahre abgewartet, um “ganz sicher sein”, obwohl sie 2006 schon ganz sicher war, 2009 noch sicherer war und dies nach einer weiteren Sicherheitspause von vier Jahren schließlich öffentlich bestätigt hat. Es hat demnach sieben weitere Jahre gedauert, um “ganz sicher” zu gehen, nachdem man 2013 bereits offiziell ganz sicher war.
Was sich ab Dezember 2020 getan hat:
Am 5. Dezember 2020 veröffentlicht Andreas Vanek (Grüne), Umweltstadtrat von Groß-Enzersdorf, auf Facebook das Ergebnis seiner Recherchen bei der obersten Wasserechtsbehörde nach dem Stand des Verfahrens zur Außerbetriebnahme der Sperrbrunnen. Das Verfahren, so schreibt Vanek, verzögerte sich, weil ein Amtssachverständiger umfassende Beweissicherung verlangen würde. Es müssten “alle möglichen Messdaten vom jetzigen Zustand” erhoben werden, “um sie dann mit den Auswirkungen der Abschaltungen vergleichen zu können.”
Am 11. Jänner 2021 erfährt die Donaustädter Bezirksrätin Christa Staudinger (Grüne), dass die bislang gewissermaßen unbeteiligte oberste Wasserrechtsbehörde den “vollständigen Antrag” der MA 31 “Wiener Wasser” erst im Herbst 2020 erhalten habe, das Verfahren also erst im Herbst 2020 ordnungsgemäß eingeleitet werden konnte. Über das Ende des Verfahrens könne man leider keine Auskunft geben, da nicht bekannt sei, ob eventuell noch Einsprüche getätigt würden.
Am 25. Jänner 2021 wird im Mittagsmagazin von Radio Niederösterreich im Beitrag „Problematische Wasserentnahme in der Lobau“ folgendes Statement des Bundesministeriums zitiert:
„Da bisher zur Funktionsfähigkeit der Sicherungsmaßnahmen im Bereich der Altlast Tanklager Lobau kein gesicherter Nachweis gegeben ist, wurde im fachlichen Gutachten gefordert, die Außerbetriebnahme der Sperrbrunnenreihe Lobau durch ein Monitoring zu begleiten. Derzeit ist die Stadt Wien aufgefordert, zum fachlichen Gutachten Stellung zu nehmen.“
Am 28. Jänner 2021 bringt Gemeinderat Anton Mahdalik (FPÖ) im Rahmen einer Gemeinderatssitzung einen Antrag gegen eine „Versteppung der Lobau“ ein. Er fordert die Stadtregierung auf, sich „mit dem Landwirtschaftsministerium in Verbindung zu setzen und geeignete Schritte einzuleiten, um das Wasserabpumpen im genannten Gebiet zu beenden und die Außerbetriebnahme der Sperrbrunnenreihe Lobau durch ein Monitoring zu begleiten“.
Am 4. Februar 2021 stellt die Abteilung I/1 – Wasserrechtlicher Vollzug des Bundesministerium Landwirtschaft, Regionen und Tourismus in einem Schreiben fest: “Das Bundesministerium … ist sehr bemüht, einen raschen Abschluss des gegenständlichen Verfahrens herbeizuführen. Darüber hinaus ist das Bundesministerium … aber auch verpflichtet, den Verfahrensgegenstand, nämlich die ausreichende Sicherung der Grundwasserqualität für eine öffentliche Trinkwasserversorgungsanlage, sorgfältig zu prüfen sowie alle Verfahrensrechte entsprechend zu wahren.“
Ein Lokalaugenschein am 10. März 2021 zeigt, dass die Sperrbrunnen nach wie vor in Betrieb sind und somit nach wie vor massiv Wasser aus der Lobau in den Ölhafen gepumpt wird. Sarkastischer Kommentar eines Kollegen: “Die gute Nachricht: Es gibt in der Lobau noch immer so viel Grundwasser, dass man es auspumpen kann.“
11. März 2021: Die Donaustädter Bezirksrätin Christa Staudinger (Grüne) erhält vom Ministerium die telefonische Auskunft, dass die Abschaltung der Sperrbrunnen nun positiv erledigt sei. Bis zur tatsächlichen Abschaltung würde es allerdings noch ein wenig dauern, denn es gäbe noch Einspruchsrechte. In vier Wochen würde man aber damit rechnen können, dass die Wasserausleitung in den Ölhafen gestoppt werde.
17. März 2021: Ein besorgter Groß-Enzersdorfer Bürger erhält von der MA 31 Wiener Wasser die schriftliche Auskunft, dass die Sperrbrunnen nun ab Mai 2021 befristet auf fünf Jahre außer Betrieb genommen werden würden und die Stadt Wien in den nächsten Jahren nachweisen müsste, dass “die Sicherungsmaßnahmen beim Tanklager Lobau ausreichend für den Schutz des Grundwassers seien.”
6. Mai 2021: Auf einem uns zugeschickten Foto ist eindeutig zu erkennen, dass beim Auslass der Sperrbrunnen in den Ölhafen kein Wasser mehr rinnt. Mittlerweile sind 15 Jahre vergangen.
NOCH EINMAL ZUM MITSCHREIBEN:
- Ab Ende 2006 sind die neuen Sperrbrunnen nachweislich wirksam, ab 2009 laut Umweltbundesamt doppelt gesichert wirksam. Die alten waren somit unnötig.
- Erst neun Jahre später, im Jahr 2018, gehen die Wiener Wasserwerke (MA 31) daran, den alten wasserrechtlichen Bescheid, der dieser Sperrbrunnenreihe zugrunde liegt, zu stornieren, um sie außer Betrieb setzen zu können.
- Erst weitere zwei Jahre später, im Herbst 2020, landet der vollständige Antrag der MA 31 zur Weiterbearbeitung bei der obersten Wasserrechtsbehörde im dafür zuständigen Bundesministerium.
- Im Mai 2021 kommt es endlich zur Abschaltung – allerdings befristet auf fünf Jahre. Vermutlich um nachzusehen, ob das, was das Umweltbundesamt schon 2009 zweifellos festgestellt hat, auch überhaupt wahr ist und vor allem ganz wirklich.
Aber vermutlich sehen wir das alles viel zu streng.
Recherchen: Robert Poth / Manfred Christ / Hans A. Schmid
Quellen:
- Brunner, Robert (1995): Konzept für den Nationalpark Donau-Auen. Bericht über die Planungsarbeiten 1991 – 1993. In: Blaue Reihe des Bundesministeriums für Umwelt S.322
- N.N. (2004): Wien Lobau – Tanklager. In: Medienübergreifende Umweltkontrolle in ausgewählten Gebieten, Umweltbundesamt Monographien M-168, S. 566 ff
- Dörrie, Timo (2013): Altlast W 12 “Tanklager Lobau” – Beurteilung der Sicherungsmaßnahmen (§ 14 Altlastensanierungsgesetz. Umweltbundesamt (2. April 2013)
- Wasserrechtliche Bewilligung der Magistratsabteilung 58 – Wasserrecht zur Dotation der Oberen Lobau mit Wasser aus der Neuen und der Alten Donau (14. März 2017) zum Antrag der MA 45 Wiener Gewässer „Dotation Obere Lobau: Änderung des bestehenden Wasserrechts“ (Dezember 2016)
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Rathauskorrespondenz vom 28.01.2021 (4. Wiener Gemeinderat)
Bei der Brücke Kanalsraße gibt es einen Damm im Durchlaß. Von dort weg ist seit dem Beginn der “Geo_Tief” Aktion der Wasserspiegel zu tief.
Hallo Roman,
Danke für Deinen Kommentar. Wie bist Du erreichbar?
HG Günther Pfaffenwimmer