Der Gründer des Lobaumuseums, Anton Klein, war von Kindheit an begeisterter Aquarienliebhaber und Fischzüchter. Zu den vom Aussterben bedrohten, seltsamen „Europäischen Hundsfischen“ – einem Juwel des Nationalparks Donau-Auen – hatte er ein besonderes Verhältnis. Es war eine lebenslange, und wie sich nun herausgestellt hat, über weite Strecken recht dubiose Affäre.
Dass Klein beim Vorkommen jener Hundsfische, die in den Donau-Auen unterhalb von Wien leben, seinerzeit seine Finger im Spiel gehabt hätte, ja, dass er selbst es gewesen sein könnte, der sie in grauer Vergangenheit hier ausgesetzt hat, gilt unter Zoologen und Naturschützern seit Jahrzehnten nahezu als Allgemeinwissen.
Wir haben herausgefunden, wie die Geschichte in Wahrheit verlaufen ist.
Klein hatte bei den Nationalpark-Hundsfischen zwar sehr wohl die Finger im Spiel, allerdings nicht so, wie er es gerne zum Besten gegeben hat. Seine Darstellung war, wie so manches in Anton Kleins Erinnerungen, in gewisser Weise künstlerisch ausgestaltet und erfinderisch verziert.
Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit – und die Geschichte der Hundsfische in den Donau-Auen beinahe ein Roman:
DER SCHATTENFISCH
Der Hundsfisch (Umbra krameri) ist wahrlich der seltsamste unter allen heimischen Fischen. Er wird gerade einmal dreizehn Zentimeter groß, ist von keinerlei wirtschaftlicher Bedeutung und ist mit keiner anderen Fischart verwandt, nur weit entfernt mit dem Hecht.
Der Gattungsname „Umbra“ (lateinisch „Schatten“) kommt nicht von ungefähr: Der Hundsfisch ist flüchtig wie ein Schatten und schafft es selbst in kleinsten Teichen, sich auf wunderbare Weise unsichtbar zu machen.
Als die Hundsfische bei uns noch so häufig waren, dass man sie angeblich an die Schweine verfütterte, waren sie im gesamten pannonischen Raum anzutreffen – im Gebiet des Neusiedlersees und des Plattensees, auch südlich und südöstlich von Wien. Was die österreichischen Donauauen betrifft, gibt es nur sehr allgemeine Hinweise – ohne genau Ortsangaben – aus dem 18. (!) Jahrhundert. Der erste definitive Nachweis für diesen Lebensraum stammt von 1975 aus Orth an der Donau. Das präparierte Exemplar liegt im Naturhistorischen Museum.
DER KLEINE TONI
Die Erzählung von Anton Klein und seinen Hundsfischen beginnt Anfang der 1930er-Jahre, als der kleine Toni in einer Tierhandlung im dritten Wiener Gemeindebezirk einen solchen entdeckt. Weil es damals noch keine Aquarien-Luftpumpen gibt, gelten die robusten Hundsfische als eine der wenigen Arten, die sich über längere Zeit gut in Glasbecken halten lassen. Toni zieht also seinen Vater immer wieder in diese Tierhandlung hinein, bis dieser schließlich nachgibt und den Fisch erwirbt, der seinen Sohn schließlich fünf bis sechs Jahre lang begleitet.
Bemerkenswert ist, dass sich Klein bei einem Gespräch im Jahr 2003 daran erinnerte, als 13- oder 14jähriger Bub etwa 1938-39 einen Hundsfisch im Schlossteich von Laxenburg gefangen zu haben. Die Populationen im Süden von Wien sind nämlich heute bis auf einen einzigen Fundort erloschen.
In den 1950er-Jahren war es schließlich kein Problem mehr, Aquarien dauerhaft zu belüften und zu heizen, was dazu führte, dass die Leute nur noch bunte, tropische Fische pflegen wollten – an robusten, graubraunen Gesellen, wie die Hundsfische es waren, hatte niemand mehr Interesse. Auch Anton Klein verfiel der Exotik und verlor die Hundsfische aus dem Gedächtnis – bis 1970.
WOHER, WOHIN UND OB ÜBERHAUPT
Denn in diesem Jahr schreibt Klein in seiner Aquarienzeitschrift „Das Steckenpferd“, er hätte nun von einem Tierhändler Europäische Hundsfische bekommen und wolle sie züchten.
Und weiter: „Bei nachgezüchteten Ungarischen Hundsfischen müsste man nicht darauf warten, bis sich ein Händler erbarmt und sie uns abnimmt. Wir könnten sie dort aussetzen, wo sie einst vorkamen. So könnten wir eine Lücke schließen, die einst aus Unvernunft gerissen wurde. Die Natur beschenkt uns so reich, warum sollten wir ihr nicht auch einmal etwas zurückgeben?“
In der Folge, so die viel später von Anton Klein in die Welt gesetzte Fama, sei ihm die Nachzucht der Fische gelungen. Die Jungen hätte er ausgesetzt, alljährlich 50 bis 70 Stück. Sie wären in der Alten Donau gelandet, in den Gewässern der Lobau und in den Tümpeln des Fadenbaches, bis hinunter nach Orth.
Als man ihn nach ein paar Jahren, also etwa Mitte der 1970er-Jahre, schließlich vorgehalten hätte, dass dies alles „Faunenverfälschung“ sei, was er da tat, hätte er damit aufgehört.
Im alten Lobaumuseum war auf einer Wandtafel zu lesen, Klein hätte von 1950 bis 1972 heimische Hundsfische erfolgreich vermehrt und sie in den Gewässern der Lobau und in Donau-Altarmen ausgesetzt. Auf einer anderen Wandtafel wurde festgestellt, er hätte dies von 1951 bis 1973 getan. 2003 erzählte Klein, es sei „von Mitte 50er-Jahre bis zirka 1970“ geschehen.
HERR KLEIN MUSS SICH GEIRRT HABEN
Alle diese Angaben lassen sich nicht bestätigen, denn:
1.
Klein schreibt im Dezember 1970, er würde seit kurzer Zeit vier Europäische Hundsfische pflegen. Davor wäre er diesem Fisch seit seiner Kindheit nur ein einziges Mal in freier Natur begegnet. Klein 1970 außerdem: „Obwohl ich fast die meisten exotischen Zierfische züchtete, muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich über die Zucht des Ungarischen Hundsfisches nur das weiß, was ich aus der Literatur entnehmen konnte.“
Wie kann er sie dann ab etwa 1950 regelmäßig vermehrt haben?
2.
Die Fische hätte er (eben 1970) von einem Kollegen im Aquarienverein, dem damaligen Studenten Lothar Girolla erhalten, der sie wiederum zuvor bei einem Wiener Tierhändler erworben hatte, welcher sie aus Deutschland bezog.
Der Zoologe Lothar Girolla, von uns im Sommer 2019 mit den fast fünfzig Jahre alten Zeilen aus der Zeitschrift „Steckenpferd“ konfrontiert, kommentiert diese mit folgenden Worten:
„Herr Klein muss sich geirrt haben. Ich habe zwar mit ihm das Interesse für heimische Fische geteilt, aber mit Hundsfischen habe ich nie etwas zu tun gehabt. Zu dieser Zeit war ich “Sammler und Jäger” und habe alle mir erreichbaren Tiere gehortet. Hätte ich irgendwo Hundsfische bekommen, wären sicher auch einige bei mir in einem Aquarium gelandet, was aber definitiv nie der Fall war.“
3.
Norbert Sendor, Naturfotograf, Lobaukenner der ersten Stunde, heute Vorsitzender des Vereins „Lobaumuseum“ und von Kindheit an Liebhaber von heimischen Kleinfischen, findet in seinem Gedächtnis keinen Hinweis darauf, dass Anton Klein Anfang der 1970er-Jahre Hundsfische gezüchtet und ausgesetzt hätte. Sendor: „Das wäre mir sicher nicht entgangen.“
Allerdings gab es ab mindestens 1972 sehr wohl Hundsfische im Umfeld von Anton Klein – vermutlich jene Exemplare, die er 1970 von einem Wiener Tierhändler bezogen hatte.
Sie waren in der neuen „Lobau-Ausstellung“ im Keller des Aquarienvereins „Zierfischfreunde Donaustadt“ in der Wagramerstraße zu sehen. Der Autor dieses Artikels war in jenen Tagen Mitglied der Jugendgruppe des Vereins und erinnert sich vage, dass man ihm damals erzählt hätte, es würde sich leider nur um amerikanische Hundsfische handeln.
4.
Das passt zur Einschätzung des Zoologen Josef Wanzenböck, der den Europäischen Hundsfisch 1992 in den Donau-Auen wiederentdeckt hat. Wanzenböck reagiert auf ein von Klein geschossenes altes Foto aus den Archivbeständen des Lobaumuseums spontan mit einer Gegenfrage: „Das Schwarzweiß-Bild zeigt eher einen Amerikaner – wo wurde das gemacht?“
Dazu kommt, dass Anton Klein 1998 einen Artikel für die Fachzeitschrift „Österreichs Fischerei“ verfasste, in dem er unter anderem den heimischen Hundsfisch beschreibt und seinen Text mit einem alten Foto illustriert, dessen falsche Bildunterschrift „Hundsfisch (Umbra krameri) Foto: A. Klein“ lautet.
Beide Schwarzweißfotos, das eine, wie das andere, zeigen nämlich ziemlich eindeutig einen amerikanischen Hundsfisch – und zwar die Art Umbra pygmaea (Zum Vergleich: unser Hundsfisch = Umbra krameri).
Das bestätigen auch Anton Weissenbacher, Kurator für Aquarien und Terrarien des Tiergarten Schönbrunn und sein Kollege Thomas Wampula, der in Schönbrunn seit Jahren beständig Europäische Hundsfische vermehrt.
Anton Klein scheint demnach ab 1970 für einige Jahre nicht europäische, sondern amerikanische Hundsfische der Art Umbra pygmaea gepflegt zu haben. Vermehrt hat er sie nicht. Die Tiere sind mutmaßlich über den Tierhandel aus Deutschland nach Wien gekommen.
Josef Wanzenböck: „In Deutschland kommen Europäische Hundsfische nicht natürlich vor, nur die eingeschleppten amerikanischen Hundsfische (Umbra pygmaea) kommen in Deutschland in freilebenden Beständen (z.B. im Raum Hamburg) vor.“
Und Hamburg ist eine Hochburg des europäischen Zierfischhandels. Nicht auszuschließen, dass „wilde“ deutsch-amerikanische Hundsfische seinerzeit ihren Weg über einen deutschen Großhändler in eine Wiener Zoofachhandlung gefunden haben – und als Ersatz für einheimische Hundsfische in Kleins „Lobau-Ausstellung“ gelandet sind.
5.
Ab Mitte der 1970er-Jahre bis Ende der 1990er-Jahre waren im Lobaumuseum jedenfalls keine Hundsfische mehr zu sehen – weder europäische, noch amerikanische. Das beglaubigen der Botaniker Werner Lazowski, von 1975 bis Anfang der 80er-Jahre Mitarbeiter des Lobaumuseums, und später die Lehrerin Christa Reitermayr, die sich aber gleichzeitig daran erinnert, dass Anton Klein „öfters über Hundsfische erzählt hat, dass er sie gezüchtet und in entsprechenden Gewässern im Donauauen-Gebiet ausgesetzt hat.“
Fazit:
Anton Klein hat als Kind einen Europäischen Hundsfisch besessen, hat irgendwann einmal deutlich vor 1970 an einem unbekannten Ort (möglicherweise Laxenburg) ein einzelnes Exemplar gefangen und wieder zurückgesetzt. Vermehrt hat er die Art vor dem Jahr 2000 nicht – weder von 1950 an, noch ab 1970.
Die Fische auf Kleins alten Fotos aus den 1970er-Jahren sind eine amerikanische Hundsfisch-Art, die seinerzeit in der „Lobau-Ausstellung“, der Vorläuferin des Lobaumuseums, schlicht als „Hundsfische“ präsentiert und niemals vermehrt wurden.
Norbert Sendor: „Ein Schmähtandler war er schon manchmal, der Toni. Vor allem, wenn’s eh keiner merkt, hat es geheißen.“
AB 2000: ERSTMALS WIRKLICH
Seit dem Fund eines toten Exemplars im Jahr 1975 bei Orth an der Donau galt der Hundsfisch in Österreich offiziell als „ausgestorben“. 1992 wurde er von Josef Wanzenböck im Fadenbach bei Eckartsau wiederentdeckt.
Acht Jahre danach, im Jahr 2000, gelang es Anton Klein, seine lange zuvor in die Welt gesetzte Legende von der wunderbaren Hundsfischvermehrung mit Hilfe der Realität endlich einzufangen.
Denn vom Frühjahr 2000 an betrieb er im Lobaumuseum tatsächlich und erstmals seit seiner Kindheit ein Aquarium, das mit einheimischen Hundsfischen besetzt war und er konnte sie auch erfolgreich vermehren.
Norbert Sendor erinnert sich, wie stolz Klein damals darauf gewesen war, dass ihm dies nun gelungen sei. Die Elterntiere hatte er aus den Händen des Gewässerökologen Thomas Spindler erhalten.
Laut Klein war Spindler damals der Meinung, dass die Population im Nationalpark auf seine Jahrzehnte davor ausgesetzten Nachzuchten zurückgehen könnte. Das verbreiten der Legende hatte also sogar schon bei Wissenschaftlern Wirkung gezeigt.
Dazu bemerkt Josef Wanzenböck: „Als wir, Thomas Spindler und ich, 1993 bis 1996 unser Hundsfischprojekt durchführten, hatte Thomas Kontakt zu Anton Klein. Thomas hat mir erzählt, dass Klein Hundsfische ausgesetzt hätte.“
Nun wurde es ein wenig eng für Anton Klein und sein gut platziertes Märchen: Der Hundsfisch-Schmäh kam ins Schlingern. Klein verlautbarte also umgehend seine Zweifel daran, dass die Nationalpark-Hundsfische von ihm stammen würden und vermutete öffentlich, dass es im Fadenbach wohl schon davor Hundsfische gegeben haben musste.
ALLES IST GUT
Ab 2000 wurden jedenfalls im Lobaumuseum ohne jeden Zweifel und für jedermann sichtbar Europäische Hundsfische vermehrt.
Die Jungtiere sind in die freie Natur entlassen worden – zunächst in der Lobau:
Hier nahmen sich am 4. Dezember 2000 und am 18. Juli des darauf folgenden Jahres zwei Wiener Umweltstadträte die Freiheit, vor der versammelten Presse junge Hundsfische auszusetzen.
2001 stellte Anton Klein dafür knapp 200 Stück zur Verfügung. Wie viele es 2000 waren, ist nicht bekannt.
Klein erinnerte sich jedenfalls drei Jahre später noch sehr gut daran: „Gleich die erste Partie ist in einem Teich ausgesetzt worden, der im Winter zu wenig Wasser gehabt hat. Im Frühjahr waren alle tot. Die zweite Partie ist im Sommer im Göthenwasser ausgesetzt worden. Das hat in den 60er-Jahren genug Wasser gehabt, aber damals nicht mehr. Im Frühjahr waren wieder alle tot.“
Die jungen Hundsfische aus dem Lobaumuseum landeten danach auch im Rahmen eines EU-Interreg-Projekts im burgenländischen Seewinkel. 2003 stellte Anton Klein dafür 130 Jungfische zur Verfügung, am 28. Oktober 2005 weitere 80 Stück.
Wie viele er bis zu seinem Tod im Jahr 2013 nachzüchten konnte, ist unbekannt. Es waren jedenfalls nicht „Tausende“. Einige davon dürfte er an Gartenteichbesitzer abgegeben haben, andere vielleicht auch selbst in die Gewässer der Lobau entlassen haben.
Woher also stammen die im Fadenbach des Nationalparks Donau-Auen lebenden Hundsfische? Vielleicht doch teilweise ausgesetzt?
Univ. Doz. Dr. Josef Wanzenböck, Universität Innsbruck, Forschungsinstitut für Limnologie, Mondsee:
„Die genetische Vielfalt in der Fadenbach-Hundsfischpopulation ist so groß, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Population auf Besatz zurückzuführen ist. Besatzfische wären ja genetisch relativ arm, da die Besatzfische ja meist auf wenige Elterntiere zurückgehen (meist weniger als hundert) und nicht auf mehrere tausend Elterntiere. Daher deuten die genetischen Befunde eher auf eine natürliche Population hin.“
Um die kostbaren Schattenfische in den Donau-Auen unterhalb von Wien vor dem Aussterben zu bewahren, wurde der Fadenbach ab 1997 ausgegraben und revitalisiert. Am 24. März 1999 präsentierte Thomas Spindler sein Projekt “Lebensraumvernetzung und Management für den Hundsfisch.”
2013 wurden die Vorkommen im Rahmen einer Diplomarbeit der Universität Wien kartiert. Das Ergebnis war erfreulich: Die Population schien stabil zu sein.
Trotz allem ist Anton Klein ausdrücklich zu danken.
Denn um 1970 waren Kleinfischarten wie Hundsfische, Schlammpeitzger, Steinbeisser und Bitterlinge unterhalb jeder medialen Wahrnehmungsgrenze. Anton Klein war der erste, der sich ihrer annahm, der sie in der Öffentlichkeit als höchst schützenswert propagierte und sie in ihrem Wert und ihrer Schönheit höher einstufte, als die vielen, damals sehr modernen exotischen Zierfische.
Werner Lazowski: „Das Interesse an der heimischen Fischfauna und die Möglichkeit, diese auch selbst zu halten und zu beobachten war seine ursprünglichste Motivation.“
Anton Klein in „Das Steckenpferd“, Juni 1972:
„Die Lobau darf nicht Angelegenheit einer Partei oder einer Interessengruppe sein. Der Kampf um sie, der auch eine Hilfsaktion für die einheimischen Fische ist, muss eine Gemeinschaftsarbeit aller Menschen sein, die guten Willens sind!“
Titelfoto: Thomas Wampula/Tiergarten Schönbrunn
Alle anderen Fotos: Thomas Wampula/Tiergarten Schönbrunn, Anton Weissenbacher (privat), Anton Klein, Universität Innsbruck
Quellen:
- Klein, Anton (1970): Es war einmal ein Einheimischer – der Umbra krameri oder Hundsfisch. In: Das Steckenpferd – Fibel für Aquarianer und Terrarianer, Dezember 1970
- Wanzenböck, J. (1992): Wiederentdeckung des Europäischen Hundsfisches, Umbra krameri WALBAUM 1792, in Österreich. In: Österreichs Fischerei 45 (10), S. 228 – 229
- Mikschi E. & Wanzenböck J. (1995): Proceedings of the First International Workshop on Umbra krameri WALBAUM, 1792 – Natural History Museum Vienna
- Klein, Anton (1998): Fische sind das Alphabet der Donau. In: Österreichs Fischerei 51/1998 (S. 65 – 68)
- PID-Rathauskorrespondenz (OTS 1. Dez. 2000): Montag Aussiedlung des Hundsfisches im Nationalpark Donau-Auen
- Freihsl, Roman (2000): Rettung der Hundsfische in der Lobau. In: DER STANDARD, Print-Ausgabe, 5.12.2000
- Freihsl, Roman (2001): Das neue Tümpeln der Wiener Hundsfische. In: DER STANDARD, Print-Ausgabe, 21./22. 7. 2001
- N. N. (2001): Hundsfische ausgesetzt. In: Au-Blick 11/Herbst 2001 (Seite 4)
- Klein, Anton (2003): mündliche Mitteilung vom 7. April 2003 (Lobaumuseum, 1220 Wien)
- Sendor, Norbert (2003): mündliche Mitteilung vom 8. April 2003 (KGV Wasserwiese, 1020 Wien)
- Weissenbacher A. & Christ M. (2003): Der Schattenfisch. In: Aquaristik Fachmagazin 171, Juni/Juli 2003, S. 14 – 20, Tetra-Verlag Berlin
- Übernahmebestätigung für Hundsfische (2005), unterzeichnet von Anton Klein und Dr. Erhard Kraus
- Sehr, Maximilian (2014): Fish species assemblage, abundance and biodiversity in an old, modified Danube side arm. A description of the habitat relations of Umbra krameri Walbaum, 1792 (Masterarbeit)
- Girolla, Lothar (2019): briefliche Mitteilung (E-Mail) vom 14. August 2019
- Wanzenböck, Josef (2019): briefliche Mitteilung (E-Mail) vom 30. April 2019
- Sendor, Norbert (2020): mündliche Mitteilung vom 21. Februar 2020 (telefonisch)
- Reitermayr, Christa (2020): briefliche Mitteilung (E-Mail) vom 23. Februar 2020
- Lazowski, Werner (2020): briefliche Mitteilung (E-Mail) vom 24. Februar 2020
Super Recherche und unterhaltsame Geschichte. Wie es wohl derzeit mit dem Fadenbach und den Hundsfischen ausschaut? LG Helmut